Mit dem Splitboard auf Tour
Unabhängig die Hänge hinuntergleiten, das Backcountry genießen und die lange Schlange am Skilift gekonnt umfahren – mit einem Splitboard gestaltest du dir dein eigenes Abenteuer genau nach deinen Wünschen.
Sind die Pisten zu voll oder liebst du den watteweichen Tiefschnee, der für viele unerreichbar scheint? Dann bist du mit einem Splitboard auf der sicheren Seite. Ein gutes Splitboard ist die wichtigste Voraussetzung für eine gelungene und spannende Tour. Worauf du achten musst und welches Equipment unverzichtbar ist, verraten wir dir im Folgenden.
Auf unserer Seite findest Du alle Informationen zu den Artikeln, die Du zum Splitboarden brauchst:
Wenn Du dir noch nicht so ganz sicher bist, dann wirf einen Blick auf unsere Splitbboard Kaufberatung. Hier geben wir Dir wertvolle Tipps und erläutern an Beispielen, wie Du zu Deinem ersten eigenen Splitboard mit Zubehör kommst.
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Schon seit einigen Jahren kehren immer mehr Snowboarder dem klassischen Alpinboarding mit Gondel und Piste den Rücken und erweitern den Sport um den konditionsfördernden Aufstieg aus eigener Kraft und die Option, in aller Ruhe ganz individuelle Abfahrten genießen zu können.
Wer im hochalpinen Gebiet echte Touren abseits der Pisten gehen möchte, sollte unbedingt vor Ort eine geführte Tour buchen und keinesfalls auf eigene Faust losziehen. Bei den Tourenanbietern wird i.d.R. dann auch die notwendige Lawinenausrüstung gestellt.
Sehr viele Tourengeher nutzen einfach die gesicherten Wanderwege in den Skigebieten für den Aufstieg oder steigen am Rand der gesicherten Pisten auf und fahren auch auf den Pisten wieder ab, Das ist erheblich weniger spektakulär, als das Tourengehen im freien Gelände, aber es ist ein unvergleichliches Konditionstraining und die bestmögliche Vorbereitung auf "echtes" Tourengehen. In Coronazeiten schützt Dich diese Variante des Snowboardens vor Liftschlangen und Ansteckungsgefahr.
