Jones Snowboards

JONES MISSION: Das Entwickeln innovativer Bergausrüstung, die Leistungsstandards setzt, und Führung in den Bereichen Nachhaltigkeit in der Produktion und beim Umweltschutz.

Der Snowboard-Pionier und Freeride Legende Jeremy Jones hat die Marke Jones 2009 mit einem Ziel gegründet: Das ultimative Snowboard-Equipment herzustellen, das unübertroffene Leistung und Haltbarkeit mit branchenführenden nachhaltigen Herstellungsverfahren in Einklang bringt. Die Klarheit und die Inspiration, die man in den Bergen spürt, ist für alle Produkte, die Jones entwickelt, von wesentlicher Bedeutung. Die Jones Snowboards und alle weiteren Jones Produkte spiegeln unendliche Winter wider, erste Abfahrten und Wochen, in denen man unter den Sternen und auf den Gipfeln campen kann. 

Jones Snowboard hat sich auf hochleistungsfähige, nachhaltig gefertigte Snowboards sowie auf Splitboards spezialisiert und fertigt Snowboards für alle Terrains und jeden Riding-Style an. Das Snowboard Flagship ist das wohl bekannteste Snowboard von Jones und gilt als einer der besten Freeride-Snowboards auf dem Markt. 

Von flexiblen Freeride-Snowboards für alle Bedingungen bis hin zu Freestyle-Decks und Surf-inspirierten Pow-Sticks – Jones Mission ist es, die ultimativen Boards für jeden Fahrstil zu entwerfen, die Leistung und Langlebigkeit mit branchenführenden nachhaltigen Produktionsmethoden verbinden.

Wie Du Dein perfektes Jones Board findest liest Du unten: [weiterlesen]

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Jones Snowboards

JONES MISSION: Das Entwickeln innovativer Bergausrüstung, die Leistungsstandards setzt, und Führung in den Bereichen Nachhaltigkeit in der Produktion und beim Umweltschutz.

Der Snowboard-Pionier und Freeride Legende Jeremy Jones hat die Marke Jones 2009 mit einem Ziel gegründet: Das ultimative Snowboard-Equipment herzustellen, das unübertroffene Leistung und Haltbarkeit mit branchenführenden nachhaltigen Herstellungsverfahren in Einklang bringt. Die Klarheit und die Inspiration, die man in den Bergen spürt, ist für alle Produkte, die Jones entwickelt, von wesentlicher Bedeutung. Die Jones Snowboards und alle weiteren Jones Produkte spiegeln unendliche Winter wider, erste Abfahrten und Wochen, in denen man unter den Sternen und auf den Gipfeln campen kann. 

Jones Snowboard hat sich auf hochleistungsfähige, nachhaltig gefertigte Snowboards sowie auf Splitboards spezialisiert und fertigt Snowboards für alle Terrains und jeden Riding-Style an. Das Snowboard Flagship ist das wohl bekannteste Snowboard von Jones und gilt als einer der besten Freeride-Snowboards auf dem Markt. 

Von flexiblen Freeride-Snowboards für alle Bedingungen bis hin zu Freestyle-Decks und Surf-inspirierten Pow-Sticks – Jones Mission ist es, die ultimativen Boards für jeden Fahrstil zu entwerfen, die Leistung und Langlebigkeit mit branchenführenden nachhaltigen Produktionsmethoden verbinden.

Wie Du Dein perfektes Jones Board findest liest Du unten:###

Finde Dein perfektes Board

Das perfekte Brett zu finden, ist relativ einfach, wenn Du deine Körpergröße und deinen Fahrstil kennst und das Verständnis hast, wie grundlegende Board-Dimensionen die Leistung des Boards beeinflussen. Einige Boards sind dafür gemacht, jeden Tag, unabhängig von den Bedingungen, gefahren zu werden, andere Modelle sind für bestimmte Bedingungen und Geländeverhältnisse ausgelegt. Wenn Du diese Konzepte verstehst, kannst Du die Suche nach dem perfekten Board-Modell und der Größe gut eingrenzen.

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"Daily Driver" vs. "Quiver Board"

Wenn du jeden Tag mit ein und demselben Board fahren willst oder musst, brauchst du einen "Daily Driver", der mit variablen Bedingungen umgehen kann. Für die meisten Snowboarder sind Directional Freeride- und Twin-Boards mit Fullsize-Tails und Camber unter den Füßen am besten geeignet, um tagein, tagaus zu fahren, auch an eisigen Tagen. Wenn du nur Powder, Schneematsch oder weichen Schnee fährst, kann auch ein alternatives Freeride-Board mit kurzem Tail und Surf-Rocker als dein "Daily Driver" funktionieren.

"Quiver Boards" sind Shred-Sticks, die du nur dann fährst, wenn die Bedingungen genau den einzigartigen Leistungsmerkmalen dieses Boards entsprechen. Es könnte ein Board für den nippeltiefen Tag sein, ein Brett für das Frühjahrsresort oder ein spezielles Park/Pipe-Board. Jones Bretter der Alternative Freeride und Surf Series sind allesamt würdige Ergänzungen für deinen Quiver. Sie sind nicht so konzipiert, dass sie sich unter allen Bedingungen auszeichnen, aber bei guten Bedingungen bieten sie Leistung auf höchstem Niveau.

Finde den "Daily Driver"

Jeremy Jones erklärt, wie Du ein ""Daily Driver"-Board findest, das dir tagein, tagaus die beste Leistung beim Schreddern bietet.

Der perfekte "Quiver"

Jeremy Jones erklärt, wie man damit beginnt, ein Board "Quiverr" zu bauen, mit dem man je nach Schneebedingungen und Fahrstil das beste Board für den Tag auswählen kann.

 Directional Freeride

Zuverlässige Freeride-Modelle, die für maximale Leistung abseits der Piste und in anspruchsvollem Gelände gebaut sind. Alle Modelle verfügen über Shape Shapes, die auf Stomp und Geradlinigkeit ausgelegt sind, sowie über ein direktionales Rocker/Camber-Profil, das für wahnsinnigen Float und unübertroffenen Kantengriff sorgt. 

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Directional All-Mountain

Vielseitig einsetzbare direktionale Twin-Modelle für Piste, Park und Powder. Jedes Modell zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus Flex, Materialien und Camberprofilen aus, die für maximale Manövrierbarkeit und Fahrstabilität bei allen Schneebedingungen fein abgestimmt wurden. 

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Alternative Freeride

Inspirierte Freeride-Modelle, die sich durch einzigartige Shapes, Camber und SPOON-Profile auszeichnen. Entwickelt für den kreativen Freerider, der ein stabiles und wendiges Snowboard sucht, das in jedem Gelände und bei allen Schneeverhältnissen ein Maximum an Gleitfähigkeit und Auftrieb bietet. 

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Surf-Serie

Progressive, vom Surfen inspirierte Snowboards, entworfen von den Surfboard-Shapern Chris Christenson und Jeremy Jones. Jedes Modell der Kollektion zeichnet sich durch einen einzigartigen Shape, Flex, Rocker und ein SPOON-Profil aus, das ultraschnelles Gleiten und flinke Performance im Powder oder auf der Piste bietet.

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Finde Deine perfekte Boardgröße

Unterschiedliche Shapes, unterschiedliche Größe

Nicht alle Boardshapes sind so designt, dass mas sie jeweils in der gleiche Größe fährt.

Directional Freeride-Boards sind die längsten Boards, die Du fahren wirst. Wähle die ideale Größe eines Directional-Freeride-Boards unter Berücksichtigung Deines Gewichts und Deiner Schuhgröße.

Directional Twin-Boards können kürzer als ein Directional Freeride-Board gefahren werden, es sei denn, Du planst, den Twin Shaper auch im Tiefschnee zu fahren. Für Pipes und Park Riding solltest Du Dein Twin 2 - 3 cm kürzer als Dein Directional Freeride-Board wählen.

Alternative Freeride-Boards sind so konzipiert, dass sie wesentlich kürzer als ein Directional-Freeride-Board gefahren werden können. Ein Hovercraft oder Ultracraft solltest Du 4 - 8 cm kürzer als ein normales Directional Freeride-Board wählen.

Die Modelle der Surf-Serie haben ganz eigene Größenregeln. Das Storm Chaser sollte 6 -13 cm kürzer als Deine Freeride-Größe gefahren werden, der Mind Expander 4 -8 cm kürzer als Deine Freeride-Größe und der Lone Wolf sollte 6 -13 cm länger als Deine Freeride-Größe gefahren werden.

Quick Guide Boardgröße
Directional Freeride traditional length
Directional twin 2-3 cm shorter
Alternative Freeride 4-8 cm shorter
Storm Chaser 6-13 cm shorter
Mind Expander 4-8 cm shorter
Lone Wolf 6-13 cm longer

Größenbestimmung entsprechend dem Shape

Jeremy schlüsselt im folgenden Video auf, wie ein Shapes eines Boards die ideale Brettgröße beeinflusst, und beschreibt die Ausgangsgrößen mehrerer wichtiger Jones-Modelle: 

Finde Deinen natürliche Stance

Wenn die Einstellung des Stances nur so einfach wäre wie das Werfen einer Münze, Kopf oder Zahl, Goofy oder Regular. Die beste Fahrposition für deine Größe, deinen Fahrstil und dein Snowboardmodell zu finden, kann für viele Snowboarder, selbst für erfahrene Boarder, schwierig sein. Es ist einfach, die Bindung anzuschrauben und loszufahren, aber es ist nicht ganz so einfach zu verstehen, wie der Winkel- und die Breites des Stance deine Fähigkeit zum Drehen, Carven, Stompen oder Pop auf einem bestimmten Board beeinflussen.

Um auf deinem höchsten Niveau zu fahren, liegt es an dir, deinen "natürliche" Stance zu finden. Dein natürlicher Szance ist derjenige, der für Deine individuelle Körpereigenschaften am besten geeignet ist und die Deine natürliche Fähigkeit verbessert, die Dinge auf Ihrem Snowboard zu tun, die Du am liebsten tust.

Um Deinen natürlichen Stance zu finden, musst Du vielleicht etwas experimentieren, aber wenn Du diese Experimente mit einem soliden Verständnis der Grundlagen des Stance beginnst, solltest Du in der Lage sein, ihn schnell zu finden.

Goofy oder Regular

Wenn du zum ersten Mal Snowboard fährst, solltest du als erstes entscheiden, ob du mit einem Goofy-Stance (rechter Fuß vorne) oder mit einem normalen Stance (linker Fuß vorne) fährst.

Dein dominanter Fuß ist normalerweise dein hinterer Fuß, da der hintere Fuß die Servolenkung übernimmt. Der vordere Fuß sorgt für Gleichgewicht und Richtung und ist normalerweise dein weniger dominanter Fuß.

Mit welchem Fuß steigst Du zuerst eine Treppe hinauf? Mit welchem Fuß trittst Du nomalerweise einen Fussball? Die Antwort auf diese Fragen ist wahrscheinlich Dein hinterer Fuß.

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass Du, wenn Du auf dem Longboard den rechten Fuß vorne hast, dieser Fuß auf dem Snowboard hinten ist. 

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Finde die richtige Stance-Breite

Die Stanceweite spielt eine entscheidende Rolle für das Gleichgewicht und die Drehfähigkeit auf einem Snowboard. Es gibt mehrere verschiedene Theorien darüber, wie breit ein Stand am besten sein sollte. Welche Breite für Dich am besten geeignet ist, hängt von Deinen persönlichen Vorlieben ab. 

Longboard-, Surf-Style-Rider bevorzugen eher einen schmaleren Stance, da er Ihre Hüften in der Mitte hält und es Ihnen ermöglicht, Ihr Gewicht schneller von Kante zu Kante zu schwenken, als wenn Ihre Beine breiter gespreizt wären. Technische Freerider und Snowpark-Fahrer bevorzugen oft einen breiteren Stance, der mehr Ausgewogenheit beim Stompen von Airs bietet und Halt, wenn Du durch unwegsames Gelände bombst.

Bis Du einen definierten bevorzugten Fahrstil entwickelt hast, wirst Du einen etwas breiteren als schulterbreiten Stance als einen guten Ausgangspunkt empfinden. Ein Stance, der etwas breiter als die Schulterbreite ist, bietet gute Stabilität und eine kraftvolle Sprunghaltung. Benutze die folgende Tabelle, um einen Stanceweitenbereich zu finden, der traditionell für Fahrer Deiner Körpergröße geeignet ist.

 

Größe Empfohlener Stance
< 5'1" / 155cm 17-19" / 43-48 cm
5'2"-5'4" / 156-163 cm 19-21" / 48-54 cm
5'5"-5'8" / 164-172 cm 20-22" / 48-56 cm
5'9"-6' / 173-184 cm 21-23" / 53-58 cm
6'1"-6'4" / 185-193 cm 22-24" / 56-61 cm
> 6'4" / 193 cm 23-25" / 58-63.5 cm

 

Bei den meisten Boards sollte die ideale Stancebreite nur wenige Zentimeter von der Referenzstellung des Boards entfernt sein. Der Referenzstancepunkt ist die Stanceposition, um die herum die Abmessungen eines bestimmten Modells bzw. Brettes entworfen wurden. Du finden die Referenzposition und das Breitenmaß auf dem Deckblatt im Inneren der Verpackungen. Wenn Deine Bindungen auf den Referenzstance eingestellt sind, wirst Du mit dem beabsichtigten Setback relativ zur effektiven Kante positioniert. Der Setback variiert je nach Modell von 0-3 cm.

Wenn Du eine schmalere oder breitere Haltung als die Referenzhaltung bevorzugsz, musst Du beide Bindungen um die gleiche Anzahl von Löchern nach innen oder außen verschieben. Wenn Du eine Bindung in und eine Bindung aus den markierten Referenzstancepositionen bewegst, fährst Du die gleiche Standbreite, aber Du wirst dann nicht mittig im Sidecut des Boards stehen. Das Fahren genau Referenz-Stance ist eigentlich immer ok und zeigt Dir die beabsichtigte Board-Performance.

Die maximale Stancebreite eines Boardmodells/einer Boardgröße ist 4 cm (1,6 Zoll) breiter als der Referenzstance. Die minimale Stancebreite  eines Boardmodells ist 8 cm (3,1 Zoll) schmaler als der Referenzstance.

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Finde den richtigen Stance-Winkel

Die Winkel der vorderen und hinteren Bindung spielen eine große Rolle dabei, wie du deinen Körper über dein Snowboard bewegen kannst. Deine Hüften und Knie richten sich aus und bewegen sich auf unterschiedliche Weise, je nachdem, in welche Richtung deine Füße zeigen.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass jeder Rider seinen vorderen Fuß in Richtung der Boardnose angewinkelt haben möchte. Wenn du deinen Vorderfuß zur Nose neigst, kannst du mit Druck  auf den Vorderfußen eine Kurve einleiten. Die Grundplatte deiner Bindungs- oder Splitboard-Hardware wird Winkelmarkierungen haben, die 0-30 Grad in zwei Richtungen anzeigen. Wenn du deine Bindung in Richtung Nose drehst, spricht man von einem positiven Winkel relativ zur Einstellung deiner Bindung auf Null. Wenn Du Deine Bindung auf Null setzt, wird sie vollständig senkrecht zur Kante ausgerichtet. Die meisten Fahrer werden einen vorderen Bindungswinkel von +15-21 Grad als ideal empfinden. Bei Racern und Surfern mit mehr Surf-Stil oder stark Turn-fokussierten Fahrern ist oft ein aggressiverer Vorderfußwinkel (+21 Grad oder mehr) üblich, da er Ihre Hüften zur Falllinie hin öffnet und es Ihnen ermöglicht, tiefere Toe Side Turns zu rocken.

Während alle Fahrer davon profitieren, ihre vordere Bindung zur Nose hin anzuwinkeln, gibt es mehrere verschiedene Denkrichtungen bezüglich der besten Richtung, in die du deine hintere Bindung anwinkeln solltest. Dein persönlicher Fahrstil und deine Anatomie werden bestimmen, welchem Backbindungs-Winkelclub du angehörst. Die drei Back-Binding-Winkelarten sind:

Positiv / Positiv (+/+)

Wenn Sie Ihre vorderen und hinteren Bindungen zur Nose neigen, fahren Sie positiv/positiv (+/+). Fahrer, die +/+ fahren, fahren in der Regel nur wenige Grad des positiven Winkels in der hinteren Bindung (+3-6 Grad). Wenn du deine Back Binding leicht zur Nose drehst, richtet sie deine beiden Knie in der gleichen Ebene aus und macht es dir leichter, aggressiver in Zehenseitendrehungen einzutauchen. Das Fahren im positiven Winkel auf dem hinteren Fuß macht den Wechsel zwar schwieriger, aber das "Crossed-up"-Gefühl kann mit Erfahrung überwunden werden. Das Fahren von +/+ Winkeln auf direktionalen Brettern wie dem Storm Chaser und dem Lone Wolf ist ideal, da diese Boardshapes nicht für das Switch-Riding konzipiert sind.

Jeremy-Jones-Stance

Positiv / Zero (+/0)

Wenn du deine vordere Bindung zur Nose hin anwinkelst und deine hintere Bindung senkrecht zu deiner Kante bei null Grad hältst, fährst du positiv/null (+/0). Die Einstellung der Back Binding auf Null ist ein sehr gebräuchlicher Back Binding Stance Winkel. Wenn du deinen Fuß gerade über das Brett hältst, kannst du dich in die Front Side Carves lehnen und Switch fahren, ohne dein Knie zu überlasten. Die Einstellung des hinteren Fußes auf null ist ein guter Ausgangspunkt für das Experimentieren mit dem Winkel der Frontbindung und der Stancebreite.

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Positiv / Negativ (Duckstance)

Wenn du deine vordere Bindung zur Nose und deine hintere Bindung zum Tail neigst, fährst du positiv/negativ, auch bekannt als " Duck-Stance". Snowpark-Ripper, die viel Switch fahren, und Freerider, die gerne einen breiten Stance für mehr Balance fahren, bevorzugen oft einen Duck-Stance. Diese Fahrer fahren in der Regel nur wenige Grad negativen Winkels in der Backbindung (-3 bis -6 Grad). Dieses bisschen negativer Winkel kann deinen Landungen in Switch drastisch stabilisieren und dazu beitragen, dass dein Körper weniger "crossed-up" aussieht, wenn Du Switch fährst.

Ryland-Bell-Stance

Ein Stance oder flexibler Stance?

Einige Fahrer finden, dass es für sie vorteilhaft ist, ihre Haltung zu ändern, je nachdem, welches Board sie fahren. Jeremy Jones ist einer dieser Fahrer. Er fährt mit einer positiven/positiven Haltung auf den meisten Boards (einschließlich aller direktionalen Bretter der Surf-Serie), wechselt aber auf eine leicht geduckte Haltung, wenn er ein Twin-Board fährt. Außerdem variiert er seine Stancebreite und den Stancewinkel je nach Brettgröße. Je kleiner das Board, desto schmaler ist sein Stance.

Andere Fahrer finden, dass es für sie von Vorteil ist, unabhängig vom Boardshape oder der Boardgröße den gleichen Stance zu behalten. Die Theorie besagt, dass sie dadurch die Stabilität und die Positionierung über den Füßen beibehalten können, an die sie am meisten gewöhnt sind, unabhängig davon, wie unterschiedlich das Board ist.

Back Stance für doe Powder-Tage einstellen

An Tagen mit tiefem Powder ist es entscheidend, die Nose oben zu halten, ohne dass Dein hinteres Bein in Flammen aufgeht. Wenn du deinen Stance zurücksetzt, so dass dein Snowboard mit mehr Nose als Tail eingestellt ist, kann das an den Tiefschneetagen definitiv helfen, besonders wenn du einen Twin- oder Directional-Twin-Shape fährst. Beginne damit, deinen Stance um 2-5 cm zurückzusetzen und versuche dabei, beide Bindungen um den gleichen Abstand zum Referenzstand zurückzusetzen.

powder-stance

Experimentiere und sammle Erfahrung

Mach Dir keine Sorgen, wenn Du beim ersten Mal, wenn Du  ein neues Board einrichtest, nicht auf Anhieb Deine natürliche Haltung findest. Die beste Strategie besteht darin, mit einem Stance mit der Referenzstandbreite zu beginnen und Stance-Winkel zu wählen, die den von dir bevorzugten Fahrstil traditionell verbessern, +/+ für Surf-Stil, +/0 für All-Mountain, Duck-Stance für den Park. Wenn du das nächste Mal losfährst, stell deine Winkel auf einen anderen Stil um und beobachte, wie sich dadurch deine Fahrfähigkeiten/dein Fahrstil verändert. Mit nur ein paar Shred-Sessions solltest du kurz davor sein, zu wissen, welche Einstellung sich auf diesem Brett am besten für dich anfühlt.

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Finde Dein perfektes Board

Das perfekte Brett zu finden, ist relativ einfach, wenn Du deine Körpergröße und deinen Fahrstil kennst und das Verständnis hast, wie grundlegende Board-Dimensionen die Leistung des Boards beeinflussen. Einige Boards sind dafür gemacht, jeden Tag, unabhängig von den Bedingungen, gefahren zu werden, andere Modelle sind für bestimmte Bedingungen und Geländeverhältnisse ausgelegt. Wenn Du diese Konzepte verstehst, kannst Du die Suche nach dem perfekten Board-Modell und der Größe gut eingrenzen.

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"Daily Driver" vs. "Quiver Board"

Wenn du jeden Tag mit ein und demselben Board fahren willst oder musst, brauchst du einen "Daily Driver", der mit variablen Bedingungen umgehen kann. Für die meisten Snowboarder sind Directional Freeride- und Twin-Boards mit Fullsize-Tails und Camber unter den Füßen am besten geeignet, um tagein, tagaus zu fahren, auch an eisigen Tagen. Wenn du nur Powder, Schneematsch oder weichen Schnee fährst, kann auch ein alternatives Freeride-Board mit kurzem Tail und Surf-Rocker als dein "Daily Driver" funktionieren.

"Quiver Boards" sind Shred-Sticks, die du nur dann fährst, wenn die Bedingungen genau den einzigartigen Leistungsmerkmalen dieses Boards entsprechen. Es könnte ein Board für den nippeltiefen Tag sein, ein Brett für das Frühjahrsresort oder ein spezielles Park/Pipe-Board. Jones Bretter der Alternative Freeride und Surf Series sind allesamt würdige Ergänzungen für deinen Quiver. Sie sind nicht so konzipiert, dass sie sich unter allen Bedingungen auszeichnen, aber bei guten Bedingungen bieten sie Leistung auf höchstem Niveau.

Finde den "Daily Driver"

Jeremy Jones erklärt, wie Du ein ""Daily Driver"-Board findest, das dir tagein, tagaus die beste Leistung beim Schreddern bietet.

Der perfekte "Quiver"

Jeremy Jones erklärt, wie man damit beginnt, ein Board "Quiverr" zu bauen, mit dem man je nach Schneebedingungen und Fahrstil das beste Board für den Tag auswählen kann.

 Directional Freeride

Zuverlässige Freeride-Modelle, die für maximale Leistung abseits der Piste und in anspruchsvollem Gelände gebaut sind. Alle Modelle verfügen über Shape Shapes, die auf Stomp und Geradlinigkeit ausgelegt sind, sowie über ein direktionales Rocker/Camber-Profil, das für wahnsinnigen Float und unübertroffenen Kantengriff sorgt. 

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Directional All-Mountain

Vielseitig einsetzbare direktionale Twin-Modelle für Piste, Park und Powder. Jedes Modell zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus Flex, Materialien und Camberprofilen aus, die für maximale Manövrierbarkeit und Fahrstabilität bei allen Schneebedingungen fein abgestimmt wurden. 

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Alternative Freeride

Inspirierte Freeride-Modelle, die sich durch einzigartige Shapes, Camber und SPOON-Profile auszeichnen. Entwickelt für den kreativen Freerider, der ein stabiles und wendiges Snowboard sucht, das in jedem Gelände und bei allen Schneeverhältnissen ein Maximum an Gleitfähigkeit und Auftrieb bietet. 

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Surf-Serie

Progressive, vom Surfen inspirierte Snowboards, entworfen von den Surfboard-Shapern Chris Christenson und Jeremy Jones. Jedes Modell der Kollektion zeichnet sich durch einen einzigartigen Shape, Flex, Rocker und ein SPOON-Profil aus, das ultraschnelles Gleiten und flinke Performance im Powder oder auf der Piste bietet.

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Finde Deine perfekte Boardgröße

Unterschiedliche Shapes, unterschiedliche Größe

Nicht alle Boardshapes sind so designt, dass mas sie jeweils in der gleiche Größe fährt.

Directional Freeride-Boards sind die längsten Boards, die Du fahren wirst. Wähle die ideale Größe eines Directional-Freeride-Boards unter Berücksichtigung Deines Gewichts und Deiner Schuhgröße.

Directional Twin-Boards können kürzer als ein Directional Freeride-Board gefahren werden, es sei denn, Du planst, den Twin Shaper auch im Tiefschnee zu fahren. Für Pipes und Park Riding solltest Du Dein Twin 2 - 3 cm kürzer als Dein Directional Freeride-Board wählen.

Alternative Freeride-Boards sind so konzipiert, dass sie wesentlich kürzer als ein Directional-Freeride-Board gefahren werden können. Ein Hovercraft oder Ultracraft solltest Du 4 - 8 cm kürzer als ein normales Directional Freeride-Board wählen.

Die Modelle der Surf-Serie haben ganz eigene Größenregeln. Das Storm Chaser sollte 6 -13 cm kürzer als Deine Freeride-Größe gefahren werden, der Mind Expander 4 -8 cm kürzer als Deine Freeride-Größe und der Lone Wolf sollte 6 -13 cm länger als Deine Freeride-Größe gefahren werden.

Quick Guide Boardgröße
Directional Freeride traditional length
Directional twin 2-3 cm shorter
Alternative Freeride 4-8 cm shorter
Storm Chaser 6-13 cm shorter
Mind Expander 4-8 cm shorter
Lone Wolf 6-13 cm longer

Größenbestimmung entsprechend dem Shape

Jeremy schlüsselt im folgenden Video auf, wie ein Shapes eines Boards die ideale Brettgröße beeinflusst, und beschreibt die Ausgangsgrößen mehrerer wichtiger Jones-Modelle: 

Finde Deinen natürliche Stance

Wenn die Einstellung des Stances nur so einfach wäre wie das Werfen einer Münze, Kopf oder Zahl, Goofy oder Regular. Die beste Fahrposition für deine Größe, deinen Fahrstil und dein Snowboardmodell zu finden, kann für viele Snowboarder, selbst für erfahrene Boarder, schwierig sein. Es ist einfach, die Bindung anzuschrauben und loszufahren, aber es ist nicht ganz so einfach zu verstehen, wie der Winkel- und die Breites des Stance deine Fähigkeit zum Drehen, Carven, Stompen oder Pop auf einem bestimmten Board beeinflussen.

Um auf deinem höchsten Niveau zu fahren, liegt es an dir, deinen "natürliche" Stance zu finden. Dein natürlicher Szance ist derjenige, der für Deine individuelle Körpereigenschaften am besten geeignet ist und die Deine natürliche Fähigkeit verbessert, die Dinge auf Ihrem Snowboard zu tun, die Du am liebsten tust.

Um Deinen natürlichen Stance zu finden, musst Du vielleicht etwas experimentieren, aber wenn Du diese Experimente mit einem soliden Verständnis der Grundlagen des Stance beginnst, solltest Du in der Lage sein, ihn schnell zu finden.

Goofy oder Regular

Wenn du zum ersten Mal Snowboard fährst, solltest du als erstes entscheiden, ob du mit einem Goofy-Stance (rechter Fuß vorne) oder mit einem normalen Stance (linker Fuß vorne) fährst.

Dein dominanter Fuß ist normalerweise dein hinterer Fuß, da der hintere Fuß die Servolenkung übernimmt. Der vordere Fuß sorgt für Gleichgewicht und Richtung und ist normalerweise dein weniger dominanter Fuß.

Mit welchem Fuß steigst Du zuerst eine Treppe hinauf? Mit welchem Fuß trittst Du nomalerweise einen Fussball? Die Antwort auf diese Fragen ist wahrscheinlich Dein hinterer Fuß.

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass Du, wenn Du auf dem Longboard den rechten Fuß vorne hast, dieser Fuß auf dem Snowboard hinten ist. 

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Finde die richtige Stance-Breite

Die Stanceweite spielt eine entscheidende Rolle für das Gleichgewicht und die Drehfähigkeit auf einem Snowboard. Es gibt mehrere verschiedene Theorien darüber, wie breit ein Stand am besten sein sollte. Welche Breite für Dich am besten geeignet ist, hängt von Deinen persönlichen Vorlieben ab. 

Longboard-, Surf-Style-Rider bevorzugen eher einen schmaleren Stance, da er Ihre Hüften in der Mitte hält und es Ihnen ermöglicht, Ihr Gewicht schneller von Kante zu Kante zu schwenken, als wenn Ihre Beine breiter gespreizt wären. Technische Freerider und Snowpark-Fahrer bevorzugen oft einen breiteren Stance, der mehr Ausgewogenheit beim Stompen von Airs bietet und Halt, wenn Du durch unwegsames Gelände bombst.

Bis Du einen definierten bevorzugten Fahrstil entwickelt hast, wirst Du einen etwas breiteren als schulterbreiten Stance als einen guten Ausgangspunkt empfinden. Ein Stance, der etwas breiter als die Schulterbreite ist, bietet gute Stabilität und eine kraftvolle Sprunghaltung. Benutze die folgende Tabelle, um einen Stanceweitenbereich zu finden, der traditionell für Fahrer Deiner Körpergröße geeignet ist.

 

Größe Empfohlener Stance
< 5'1" / 155cm 17-19" / 43-48 cm
5'2"-5'4" / 156-163 cm 19-21" / 48-54 cm
5'5"-5'8" / 164-172 cm 20-22" / 48-56 cm
5'9"-6' / 173-184 cm 21-23" / 53-58 cm
6'1"-6'4" / 185-193 cm 22-24" / 56-61 cm
> 6'4" / 193 cm 23-25" / 58-63.5 cm

 

Bei den meisten Boards sollte die ideale Stancebreite nur wenige Zentimeter von der Referenzstellung des Boards entfernt sein. Der Referenzstancepunkt ist die Stanceposition, um die herum die Abmessungen eines bestimmten Modells bzw. Brettes entworfen wurden. Du finden die Referenzposition und das Breitenmaß auf dem Deckblatt im Inneren der Verpackungen. Wenn Deine Bindungen auf den Referenzstance eingestellt sind, wirst Du mit dem beabsichtigten Setback relativ zur effektiven Kante positioniert. Der Setback variiert je nach Modell von 0-3 cm.

Wenn Du eine schmalere oder breitere Haltung als die Referenzhaltung bevorzugsz, musst Du beide Bindungen um die gleiche Anzahl von Löchern nach innen oder außen verschieben. Wenn Du eine Bindung in und eine Bindung aus den markierten Referenzstancepositionen bewegst, fährst Du die gleiche Standbreite, aber Du wirst dann nicht mittig im Sidecut des Boards stehen. Das Fahren genau Referenz-Stance ist eigentlich immer ok und zeigt Dir die beabsichtigte Board-Performance.

Die maximale Stancebreite eines Boardmodells/einer Boardgröße ist 4 cm (1,6 Zoll) breiter als der Referenzstance. Die minimale Stancebreite  eines Boardmodells ist 8 cm (3,1 Zoll) schmaler als der Referenzstance.

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Finde den richtigen Stance-Winkel

Die Winkel der vorderen und hinteren Bindung spielen eine große Rolle dabei, wie du deinen Körper über dein Snowboard bewegen kannst. Deine Hüften und Knie richten sich aus und bewegen sich auf unterschiedliche Weise, je nachdem, in welche Richtung deine Füße zeigen.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass jeder Rider seinen vorderen Fuß in Richtung der Boardnose angewinkelt haben möchte. Wenn du deinen Vorderfuß zur Nose neigst, kannst du mit Druck  auf den Vorderfußen eine Kurve einleiten. Die Grundplatte deiner Bindungs- oder Splitboard-Hardware wird Winkelmarkierungen haben, die 0-30 Grad in zwei Richtungen anzeigen. Wenn du deine Bindung in Richtung Nose drehst, spricht man von einem positiven Winkel relativ zur Einstellung deiner Bindung auf Null. Wenn Du Deine Bindung auf Null setzt, wird sie vollständig senkrecht zur Kante ausgerichtet. Die meisten Fahrer werden einen vorderen Bindungswinkel von +15-21 Grad als ideal empfinden. Bei Racern und Surfern mit mehr Surf-Stil oder stark Turn-fokussierten Fahrern ist oft ein aggressiverer Vorderfußwinkel (+21 Grad oder mehr) üblich, da er Ihre Hüften zur Falllinie hin öffnet und es Ihnen ermöglicht, tiefere Toe Side Turns zu rocken.

Während alle Fahrer davon profitieren, ihre vordere Bindung zur Nose hin anzuwinkeln, gibt es mehrere verschiedene Denkrichtungen bezüglich der besten Richtung, in die du deine hintere Bindung anwinkeln solltest. Dein persönlicher Fahrstil und deine Anatomie werden bestimmen, welchem Backbindungs-Winkelclub du angehörst. Die drei Back-Binding-Winkelarten sind:

Positiv / Positiv (+/+)

Wenn Sie Ihre vorderen und hinteren Bindungen zur Nose neigen, fahren Sie positiv/positiv (+/+). Fahrer, die +/+ fahren, fahren in der Regel nur wenige Grad des positiven Winkels in der hinteren Bindung (+3-6 Grad). Wenn du deine Back Binding leicht zur Nose drehst, richtet sie deine beiden Knie in der gleichen Ebene aus und macht es dir leichter, aggressiver in Zehenseitendrehungen einzutauchen. Das Fahren im positiven Winkel auf dem hinteren Fuß macht den Wechsel zwar schwieriger, aber das "Crossed-up"-Gefühl kann mit Erfahrung überwunden werden. Das Fahren von +/+ Winkeln auf direktionalen Brettern wie dem Storm Chaser und dem Lone Wolf ist ideal, da diese Boardshapes nicht für das Switch-Riding konzipiert sind.

Jeremy-Jones-Stance

Positiv / Zero (+/0)

Wenn du deine vordere Bindung zur Nose hin anwinkelst und deine hintere Bindung senkrecht zu deiner Kante bei null Grad hältst, fährst du positiv/null (+/0). Die Einstellung der Back Binding auf Null ist ein sehr gebräuchlicher Back Binding Stance Winkel. Wenn du deinen Fuß gerade über das Brett hältst, kannst du dich in die Front Side Carves lehnen und Switch fahren, ohne dein Knie zu überlasten. Die Einstellung des hinteren Fußes auf null ist ein guter Ausgangspunkt für das Experimentieren mit dem Winkel der Frontbindung und der Stancebreite.

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Positiv / Negativ (Duckstance)

Wenn du deine vordere Bindung zur Nose und deine hintere Bindung zum Tail neigst, fährst du positiv/negativ, auch bekannt als " Duck-Stance". Snowpark-Ripper, die viel Switch fahren, und Freerider, die gerne einen breiten Stance für mehr Balance fahren, bevorzugen oft einen Duck-Stance. Diese Fahrer fahren in der Regel nur wenige Grad negativen Winkels in der Backbindung (-3 bis -6 Grad). Dieses bisschen negativer Winkel kann deinen Landungen in Switch drastisch stabilisieren und dazu beitragen, dass dein Körper weniger "crossed-up" aussieht, wenn Du Switch fährst.

Ryland-Bell-Stance

Ein Stance oder flexibler Stance?

Einige Fahrer finden, dass es für sie vorteilhaft ist, ihre Haltung zu ändern, je nachdem, welches Board sie fahren. Jeremy Jones ist einer dieser Fahrer. Er fährt mit einer positiven/positiven Haltung auf den meisten Boards (einschließlich aller direktionalen Bretter der Surf-Serie), wechselt aber auf eine leicht geduckte Haltung, wenn er ein Twin-Board fährt. Außerdem variiert er seine Stancebreite und den Stancewinkel je nach Brettgröße. Je kleiner das Board, desto schmaler ist sein Stance.

Andere Fahrer finden, dass es für sie von Vorteil ist, unabhängig vom Boardshape oder der Boardgröße den gleichen Stance zu behalten. Die Theorie besagt, dass sie dadurch die Stabilität und die Positionierung über den Füßen beibehalten können, an die sie am meisten gewöhnt sind, unabhängig davon, wie unterschiedlich das Board ist.

Back Stance für doe Powder-Tage einstellen

An Tagen mit tiefem Powder ist es entscheidend, die Nose oben zu halten, ohne dass Dein hinteres Bein in Flammen aufgeht. Wenn du deinen Stance zurücksetzt, so dass dein Snowboard mit mehr Nose als Tail eingestellt ist, kann das an den Tiefschneetagen definitiv helfen, besonders wenn du einen Twin- oder Directional-Twin-Shape fährst. Beginne damit, deinen Stance um 2-5 cm zurückzusetzen und versuche dabei, beide Bindungen um den gleichen Abstand zum Referenzstand zurückzusetzen.

powder-stance

Experimentiere und sammle Erfahrung

Mach Dir keine Sorgen, wenn Du beim ersten Mal, wenn Du  ein neues Board einrichtest, nicht auf Anhieb Deine natürliche Haltung findest. Die beste Strategie besteht darin, mit einem Stance mit der Referenzstandbreite zu beginnen und Stance-Winkel zu wählen, die den von dir bevorzugten Fahrstil traditionell verbessern, +/+ für Surf-Stil, +/0 für All-Mountain, Duck-Stance für den Park. Wenn du das nächste Mal losfährst, stell deine Winkel auf einen anderen Stil um und beobachte, wie sich dadurch deine Fahrfähigkeiten/dein Fahrstil verändert. Mit nur ein paar Shred-Sessions solltest du kurz davor sein, zu wissen, welche Einstellung sich auf diesem Brett am besten für dich anfühlt.

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