Longboards für Kinder

Mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als zu sehen, dass sich der Nachwuchs für das gleiche Hobby interessiert, wie Mama oder Papa? Zum Thema „Kinder auf Longboards“ gibt es eigentlich nur eines zu sagen: Nicht lang warten, sofort durchstarten! Hier findest du eine Auswahl an Kinder-Longboards. [weiterlesen]

Mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als zu sehen, dass sich der Nachwuchs für das gleiche Hobby interessiert, wie Mama oder Papa? Zum Thema „Kinder auf Longboards“ gibt es eigentlich nur eines zu... mehr erfahren »
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Longboards für Kinder

Mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als zu sehen, dass sich der Nachwuchs für das gleiche Hobby interessiert, wie Mama oder Papa? Zum Thema „Kinder auf Longboards“ gibt es eigentlich nur eines zu sagen: Nicht lang warten, sofort durchstarten! Hier findest du eine Auswahl an Kinder-Longboards. ###

Kids on the run – Kinder und Longboards

Kinder haben einen ganz natürlichen Bewegungsdrang, weil sie die Welt erkunden wollen. Um diese schier unendliche Energie sinnvoll zu nutzen, kann das Longboarden ein tolles Ventil sein. Besteht Interesse, steht dem familiären Herumcruisen nichts mehr im Weg.

Der natürliche Bewegungsdrang der Kleinsten

Gemeinsames Longboarden bedeutet auch gemeinsame Zeit. Besonders, wenn du mal wieder viel zu sehr mit der Arbeit beschäftigt bist, ist Zeit mit der Familie Gold wert. Was gibt es da Tolleres, als ein gemeinsames Hobby, bei dem du deinem Nachwuchs coole Tricks und lässige Moves beibringst? Doch damit nicht genug:

  • Dein Kind lernt, seinen Körper zu koordinieren.
  • Dein Kind stärkt spielerisch Skelett und Muskulatur.
  • Dein Kind verbessert seine Haltung.
  • Dein Kind lernt, sich auf etwas zu konzentrieren.
  • Dein Kind ist (in den meisten Fällen) an der frischen Luft.
  • Dein Kind knüpft soziale Kontakte.
  • Dein Kind stärkt sein Selbstbewusstsein.

Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen ständig neue Dinge lernen. Sie stehen auf Herausforderungen und haben keine Angst vor neuen Dingen. Beim Longboarden gilt wie bei jeder anderen Sportart auch: Früh übt sich. Je eher die Kleinen auf ein Deck steigen, desto besser. Du wirst dich wahrscheinlich wundern, wie schnell dein Sohn oder deine Tochter die Bewegungsabläufe lernt und perfektioniert. Stolz ist da schon vorprogrammiert.

Das richtige Longboard für Kinder finden

Vor allem Eltern, die selbst keine Longboarder sind, machen häufig einen Fehler: Wenn sich ihr Kind ein Longboard zum Geburtstag oder Weihnachten wünscht, kaufen sie, ohne groß darüber nachzudenken, ein Kinder-Skateboard – ganz einfach, weil sie nicht wissen, worin der Unterschied liegt.

Der Unterschied zwischen Skate- und Longboard ist jedoch schnell erklärt: Letzteres ist ein Stück länger und schmaler als ein Skateboard. Gleiches gilt für Kinder-Longboards, die sich in folgenden Punkten von herkömmlichen Longboards unterscheiden:

  • Sie sind kleiner / kürzer.
  • Sie sind leichter.
  • Sie haben einen geringeren Achsen-Abstand.
  • Sie sind flexibler.
  • Einige Modelle weisen außerdem auf Kinder abgestimmte Designs auf.

Generell sind die sogenannten Mini Longboards die richtige Wahl für Kinder. Sie bringen alle Eigenschaften mit, die ein Kinder-Longboard haben sollte und können zudem auch von Erwachsenen gefahren werden. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle: Sie sind im Vergleich zu großen Boards recht preiswert. Wenn die Kleinen also doch irgendwann das Interesse am Longboarden verlieren sollte, ist wenigstens der finanzielle Verlust zu verkraften.

Longboarden ist die perfekte Möglichkeit, den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern zu befriedigen. Der Nachwuchs lernt spielerisch, Arme und Beine zu koordinieren und tut etwas für die Gesundheit. Und natürlich kommt auch der Fun-Faktor beim Longboarden nicht zu kurz. Für den Anfang sind Mini-Longboards perfekt. Wenn die Kinder dann erfahrener und vor allem auch größer sind, können sie auch auf ein längeres Longboard umsteigen – und mit dir um die Wette cruisen.

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Kinder haben einen ganz natürlichen Bewegungsdrang, weil sie die Welt erkunden wollen. Um diese schier unendliche Energie sinnvoll zu nutzen, kann das Longboarden ein tolles Ventil sein. Besteht Interesse, steht dem familiären Herumcruisen nichts mehr im Weg.

Der natürliche Bewegungsdrang der Kleinsten

Gemeinsames Longboarden bedeutet auch gemeinsame Zeit. Besonders, wenn du mal wieder viel zu sehr mit der Arbeit beschäftigt bist, ist Zeit mit der Familie Gold wert. Was gibt es da Tolleres, als ein gemeinsames Hobby, bei dem du deinem Nachwuchs coole Tricks und lässige Moves beibringst? Doch damit nicht genug:

  • Dein Kind lernt, seinen Körper zu koordinieren.
  • Dein Kind stärkt spielerisch Skelett und Muskulatur.
  • Dein Kind verbessert seine Haltung.
  • Dein Kind lernt, sich auf etwas zu konzentrieren.
  • Dein Kind ist (in den meisten Fällen) an der frischen Luft.
  • Dein Kind knüpft soziale Kontakte.
  • Dein Kind stärkt sein Selbstbewusstsein.

Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen ständig neue Dinge lernen. Sie stehen auf Herausforderungen und haben keine Angst vor neuen Dingen. Beim Longboarden gilt wie bei jeder anderen Sportart auch: Früh übt sich. Je eher die Kleinen auf ein Deck steigen, desto besser. Du wirst dich wahrscheinlich wundern, wie schnell dein Sohn oder deine Tochter die Bewegungsabläufe lernt und perfektioniert. Stolz ist da schon vorprogrammiert.

Das richtige Longboard für Kinder finden

Vor allem Eltern, die selbst keine Longboarder sind, machen häufig einen Fehler: Wenn sich ihr Kind ein Longboard zum Geburtstag oder Weihnachten wünscht, kaufen sie, ohne groß darüber nachzudenken, ein Kinder-Skateboard – ganz einfach, weil sie nicht wissen, worin der Unterschied liegt.

Der Unterschied zwischen Skate- und Longboard ist jedoch schnell erklärt: Letzteres ist ein Stück länger und schmaler als ein Skateboard. Gleiches gilt für Kinder-Longboards, die sich in folgenden Punkten von herkömmlichen Longboards unterscheiden:

  • Sie sind kleiner / kürzer.
  • Sie sind leichter.
  • Sie haben einen geringeren Achsen-Abstand.
  • Sie sind flexibler.
  • Einige Modelle weisen außerdem auf Kinder abgestimmte Designs auf.

Generell sind die sogenannten Mini Longboards die richtige Wahl für Kinder. Sie bringen alle Eigenschaften mit, die ein Kinder-Longboard haben sollte und können zudem auch von Erwachsenen gefahren werden. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle: Sie sind im Vergleich zu großen Boards recht preiswert. Wenn die Kleinen also doch irgendwann das Interesse am Longboarden verlieren sollte, ist wenigstens der finanzielle Verlust zu verkraften.

Longboarden ist die perfekte Möglichkeit, den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern zu befriedigen. Der Nachwuchs lernt spielerisch, Arme und Beine zu koordinieren und tut etwas für die Gesundheit. Und natürlich kommt auch der Fun-Faktor beim Longboarden nicht zu kurz. Für den Anfang sind Mini-Longboards perfekt. Wenn die Kinder dann erfahrener und vor allem auch größer sind, können sie auch auf ein längeres Longboard umsteigen – und mit dir um die Wette cruisen.

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