Dancing Longboards

Dass Longboarding nicht nur eine coole Art der Fortbewegung ist, wird spätestens dann deutlich, wenn du dich mit dem Dancen auseinandersetzt. Tanzen auf dem Longboard?! Okay, nicht ganz. Dancer führen keine Turniertanz-Performance auf ihrem Board auf. Stattdessen brillieren sie durch komplexe Cross-Schritte, Drehungen und andere Figuren, die, wenn sie flüssig und sicher ausgeführt werden, an einen Tanz erinnern. Hier findest du eine schöne Auswahl an geeigneten Dancing Longboards. [weiterlesen]

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Dancing Longboards

Dass Longboarding nicht nur eine coole Art der Fortbewegung ist, wird spätestens dann deutlich, wenn du dich mit dem Dancen auseinandersetzt. Tanzen auf dem Longboard?! Okay, nicht ganz. Dancer führen keine Turniertanz-Performance auf ihrem Board auf. Stattdessen brillieren sie durch komplexe Cross-Schritte, Drehungen und andere Figuren, die, wenn sie flüssig und sicher ausgeführt werden, an einen Tanz erinnern. Hier findest du eine schöne Auswahl an geeigneten Dancing Longboards.###

Wenn das Longboard zur Tanzfläche wird

Beim Dancen ist nicht nur Können, sondern auch Kreativität gefragt. Und natürlich sollte auch dein Longboard einige sehr wichtige Eigenschaften mitbringen, damit du eine gute Figur machst. Das Dancing hat seinen Ursprung übrigens im Boardwalking, einer speziellen Fahrweise beim Surfen. Auch Wellenreiter machen sich gern einen Spaß daraus, ihr Board zur Tanzfläche umzufunktionieren und begeistern ihr Publikum mit spektakulären Tricks. 

Klar, dass dein Longboard einiges mitbringen muss, um dir als perfekte Tanzfläche zu dienen. Da wäre zunächst einmal die Frage nach der Länge. Um die Schritte und Moves perfekt auszuführen, sollte dein Longboard etwa 1,20 Meter lang sein. Damit liegt es definitiv über dem Durchschnitt herkömmlicher Longboards und sticht aus der Masse.

Darüber hinaus ist eine geringere konkave Biegung notwendig, um problemlos über das Board zu spazieren. Manche Dancer-Longboards sind auch komplett gerade. Was du jedoch in jedem Fall finden wirst, sind eine Nose und eine Tail – sie verhindern, dass du einen Schritt zu viel machst und vom Longboard fällst. Eine Peinlichkeit, die wir uns alle sicher gern ersparen. 

Die Eigenschaften eines Dancer-Longboards sind also:

  • Länge von rund 1,20 Metern
  • Geringe Konkave (oder komplett ohne Biegung)
  • Nose und Tail 

Der Fahrstil mit den unbegrenzten Möglichkeiten

Das Dancen zu lernen ist nicht gerade einfach und verlangt eine Menge Geduld und Feingefühl. Doch keine Angst: Du musst kein John Travolta sein, um als Longboard Dancer eine gute Figur zu machen.

Die gängigsten Tricks und Techniken beim Longboard Dancing sind:

  • Crossstepping
  • Spins
  • Pirouetten
  • Sprünge
  • Wheelies

Dancing bietet jedoch genügend Spielraum für eigene Ideen und sind damit perfekt, wenn du deiner Kreativität freien Lauf lassen willst. Wenn du einmal einem Profi beim Longboard Dancing zugeschaut hast, weißt du, dass bei diesem Stil eigentlich (fast) alles möglich ist. Ästhetik und Show werden hier groß geschrieben und so ist es das Ziel eines jeden Dancers, seine Bewegungen so zu perfektionieren, dass sie möglichst flüssig und leichtfüßig wirken.

Kleiner Tipp am Rande: Am meisten Spaß macht das Dancing mit Freunden. Auf diese Weise könnt ihr euch austauschen und die Performance der anderen bewerten – und so gemeinsam besser werden.

Eines ist sicher: Dancing will gelernt sein. Das wirst du wahrscheinlich sehr schnell feststellen. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, die verschiedenen Schritte und Elemente zu üben, denn: Dancing macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern begeistert auch die Massen. Damit auch du zur Primaballerina auf dem Longboard wirst, ist es wichtig, dass du dir das passende Board aussuchst. Möglichst groß und mit einer geringen Biegung ausgestattet – das ist das Wichtigste. 

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Wenn das Longboard zur Tanzfläche wird

Beim Dancen ist nicht nur Können, sondern auch Kreativität gefragt. Und natürlich sollte auch dein Longboard einige sehr wichtige Eigenschaften mitbringen, damit du eine gute Figur machst. Das Dancing hat seinen Ursprung übrigens im Boardwalking, einer speziellen Fahrweise beim Surfen. Auch Wellenreiter machen sich gern einen Spaß daraus, ihr Board zur Tanzfläche umzufunktionieren und begeistern ihr Publikum mit spektakulären Tricks. 

Klar, dass dein Longboard einiges mitbringen muss, um dir als perfekte Tanzfläche zu dienen. Da wäre zunächst einmal die Frage nach der Länge. Um die Schritte und Moves perfekt auszuführen, sollte dein Longboard etwa 1,20 Meter lang sein. Damit liegt es definitiv über dem Durchschnitt herkömmlicher Longboards und sticht aus der Masse.

Darüber hinaus ist eine geringere konkave Biegung notwendig, um problemlos über das Board zu spazieren. Manche Dancer-Longboards sind auch komplett gerade. Was du jedoch in jedem Fall finden wirst, sind eine Nose und eine Tail – sie verhindern, dass du einen Schritt zu viel machst und vom Longboard fällst. Eine Peinlichkeit, die wir uns alle sicher gern ersparen. 

Die Eigenschaften eines Dancer-Longboards sind also:

  • Länge von rund 1,20 Metern
  • Geringe Konkave (oder komplett ohne Biegung)
  • Nose und Tail 

Der Fahrstil mit den unbegrenzten Möglichkeiten

Das Dancen zu lernen ist nicht gerade einfach und verlangt eine Menge Geduld und Feingefühl. Doch keine Angst: Du musst kein John Travolta sein, um als Longboard Dancer eine gute Figur zu machen.

Die gängigsten Tricks und Techniken beim Longboard Dancing sind:

  • Crossstepping
  • Spins
  • Pirouetten
  • Sprünge
  • Wheelies

Dancing bietet jedoch genügend Spielraum für eigene Ideen und sind damit perfekt, wenn du deiner Kreativität freien Lauf lassen willst. Wenn du einmal einem Profi beim Longboard Dancing zugeschaut hast, weißt du, dass bei diesem Stil eigentlich (fast) alles möglich ist. Ästhetik und Show werden hier groß geschrieben und so ist es das Ziel eines jeden Dancers, seine Bewegungen so zu perfektionieren, dass sie möglichst flüssig und leichtfüßig wirken.

Kleiner Tipp am Rande: Am meisten Spaß macht das Dancing mit Freunden. Auf diese Weise könnt ihr euch austauschen und die Performance der anderen bewerten – und so gemeinsam besser werden.

Eines ist sicher: Dancing will gelernt sein. Das wirst du wahrscheinlich sehr schnell feststellen. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, die verschiedenen Schritte und Elemente zu üben, denn: Dancing macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern begeistert auch die Massen. Damit auch du zur Primaballerina auf dem Longboard wirst, ist es wichtig, dass du dir das passende Board aussuchst. Möglichst groß und mit einer geringen Biegung ausgestattet – das ist das Wichtigste. 

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