Der Ranger Parawing ist ein besonders kurz geschnittener Single-Skin-Kite, der so konzipiert ist, dass du mit Unterstützung des Windes auf dem Foil aufsteigen kannst und ihn dann einfach verstauen kannst, so dass du mit der Kraft des Ozeans freihändig weiter foilen kannst.

Er bietet dir die Freiheit, uneingeschränkt ohne Paddel, aufblasbaren Wing oder Kite, auf der Welle zu surfen. Falls du vom Foil fällst, ziehst du deinen Ranger einfach wieder raus und weiter geht's. Der Ranger ist mit der exklusiven D-Rib-Technologie von North ausgestattet, wodurch die Kappe diagonal gestützt wird, um die Last optimal zu verteilen und die Anzahl der benötigten Bridles zu reduzieren. Das bedeutet auch, dass die Schirmkappe beim Depowern der Bar stabil bleibt, und der Schirm auf feinste Steuerimpulse reagiert.

Ein weiteres Highlight in der Entwicklung ist der Depower Tab, der sich in der Mitte der fluorgelben LE Bridle-Leine befindet. Der Depower Tab fungiert als Handbremse, die es dem Fahrer ermöglicht, den Kite zu entlasten. Der Tab kann auch am Ende der Bar eingehakt werden, um während der Fahrt zu depowern. Die farblich gekennzeichneten Kappen und Bridles ermöglichen eine schnellere visuelle Orientierung beim Starten oder Ausfädeln der Leinen.

Der Ranger lässt sich als leichter, schlanker Rucksack mit zusätzlichen Gurten und einer Tasche verstauen, in der du einen entleerten Wing oder einen zweiten Parawing auf dem Wasser transportieren kannst. Die Tasche ist so konzipiert, dass man einen Ranger in der Hand (4m) und zwei weitere in der Tasche (3m+5m) mitführen kann und dann die Größe je nach Bedingungen oder Fahrstil ändern kann, ohne zum Strand zurückkehren zu müssen. 

Die Tasche ist eng anliegend, so dass sie auch beim Tauchgang getragen werden kann, sie lässt sich schnell trocknen und verfügt über Riemen aus recyceltem Polyestergewebe, die über Neoprenanzüge und Schwimmwesten passen.

Der Ranger kann nicht nur zum Foilen und anschließenden Verstauen verwendet werden, sondern auch als Rettungsschirm beim Wingfoilen oder Paddeln, am Anfang oder Ende eines Downwind-Paddels, um in bessere Bumps zu gelangen, zum Surfen in Wellen ohne Pumpen oder Jetski - insbesondere bei Pointbreaks mit Side Shore Breeze. Zum Starten, wenn kein Platz zum Aufstellen eines Wings ist oder das Kiten verboten ist. Für Freestyle und Freeride, an Land mit dem Track Skateboard oder Dune Mountainboard, oder auf Schlittschuhen, Skiern oder Snowboard.

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