Wenn du die Entwicklung des Supersonic-Modells verfolgt hast, wirst du wissen, dass dieses Board eine lange Tradition hat. Es begann als Supersonic, wurde zum Bamboo Supersonic und nun ... sieh selbst: das Superdupersonic. Nenne es Supersonic, nenne es Superduper – machen es einfach zu deinem eigenen. Was zählt, ist, dass dies die nächste Stufe dieser Distanzmaschine ist und von nun an alle Updates hier zu finden sind.

Was macht es also so Super-DUPER?

Dieses Deck wurde über Jahre hinweg weiterentwickelt, und das Superdupersonic verkörpert all das gelernte, wie man es schneller, stabiler und vielseitiger macht.

Radkästen + Breitenupdate

Es war immer klar, dass das Supersonic von einer tieferen Truck-Artikulation profitieren könnte, aber das Aushöhlen der Radkästen allein hätte das Deck geschwächt. Stattdessen wurde der Hals und das Heck verbreitert, um die Flexibilität im Gleichgewicht zu halten und die Festigkeit zu erhöhen – und dann sorgfältig abgestimmte Radkästen für mehr Freiraum hinzugefügt. Das Ergebnis? Mehr Neigung, weniger Wheelbite und mehr Freiheit bei der Einstellung deines Setups. Leichte und mittlere Flexes passen jetzt in der Breite zum schweren Flex und bieten allen Fahrern zusätzliche Drehkraft.

Verstärkter Hals für mehr Haltbarkeit

Sowohl der vordere als auch der hintere Hals sind dicker und steifer, wodurch die am stärksten beanspruchten Bereiche des Boards verstärkt werden. Das bedeutet mehr Sicherheit, eine längere Lebensdauer deines Decks und mehr Kilometer unter deinen Füßen.

Intelligentere Konstruktion

Die größte Schwachstelle, die die meisten Skateboards plagt, wurde beseitigt: kreuzweise verleimtes Ahornholz. Bei leichten und mittleren Flexes wurde es durch Glasfaser ersetzt, bei den steifsten Flexes durch langleimiges Ahornholz. Das Superdupersonic behält seine Energie, widersteht Ermüdung und schüttelt die Hebelbelastung durch seine charakteristischen Kurven ab.

Optimierte Geometrie für ein müheloses Setup

Die Geometrie des Superdupersonic macht das Setup einfach und effektiv. Du kannst ihn problemlos mit Bear 130 mm, 155 mm oder Paris 150 mm Achsen kombinieren. Für das Heck empfiehlt sich Bear 40° oder 30° (oder Paris 43°). Für die Vorderachse empfiehlt sich je nach Vorliebe entweder ein Winkel von 50° oder ein etwas geringerer Winkel (40/43°). Da diese Achsen eine sehr ähnliche Basisgeometrie aufweisen, bleibt die Achshöhe unabhängig von der gewählten Kombination zwischen Vorder- und Hinterachse innerhalb von etwa 1,5 mm.

Das Schöne daran ist:

Mit einem 50°-Frontwinkel kannst du Rollen bis zu 92 mm ohne Riser fahren.

Wenn du den Frontwinkel verringerst, benötigst du je nach Rollengröße und Bushings möglicherweise einen kleinen Riser.
So oder so erhältst du eine unglaublich stabile, leistungsstarke Plattform, die sofort einsatzbereit ist.

Neue Grafik von Rafa Alvarez

Eine neue Form verdient einen neuen Look. Rafa Alvarez erweckt das Superdupersonic mit einem lebendigen Design zum Leben: ein hoch aufragender Baum, der in einer Berglandschaft verwurzelt ist und in seinen Ästen ein kleines Eichhörnchen beherbergt. Eine Erinnerung daran, dass dieses Board, genau wie Mutter Natur, sowohl Kraft verleiht als auch schützt.

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